Für uns als universitäres Institut ist die Qualität des Netzes entscheidend
Fernunterricht setzt voraus, dass man sich auf eine solide Informatikinfrastruktur stützen kann. Wie ist die FernUni Schweiz diesbezüglich aufgestellt?
Unser Informatikdienst ist für den Informatikbetrieb und die IT-Sicherheit verantwortlich.
Wir kümmern uns um alles rund um Hard- und Software und verwalten unser eigenes
internes Netz selber. Unsere Internetverbindung wird hingegen von VSnet bereitgestellt.
Welche Anforderungen haben Sie diesbezüglich?
Sehr hohe. Als 100%-iges Online-Bildungsinstitut ist es für uns sehr wichtig, auf eine unfehlbare Internetverbindung zählen zu können. Dieser Aspekt hat für die FernUni Schweiz höchste Priorität. Darauf müssen alle Nutzerinnen und Nutzer unseres Netzes – rund 2400 Personen, davon 2000 Studierende und 400 Professorinnen bzw.
Professoren und Assistierende – vertrauen können, damit sie die Kurse unter den besten Bedingungen vermitteln und absolvieren können. Mit einer sehr schnellen Verbindung von 10 Gbit/s erfüllt VSnet unsere Bedürfnisse perfekt.
Seit wann sind Sie Mitglied der Geschäftsleitung von VSnet?
Seit ich 2015 meine Stelle bei der FernUni Schweiz angetreten habe. Die Interaktionen zwischen den Mitgliedern sind sehr vielfältig. Sich mit anderen Schulen über die Organisation ihres Informatiknetzes und über gute Praktiken austauschen zu können, ist sehr bereichernd. VSnet bietet dafür eine hervorragende Plattform, dank der wir gemeinsam weiterkommen.
